• Früher Tod trifft meist junge Frauen

    Bei Typ-1-Diabetes mit Beginn im Kindesalter haben vor allem Patientinnen bis zum Alter von 30 Jahren ein erhöhtes Sterberisiko. Das ahben australische Forscher nun entdeckt.

    PERTH. Um die Mortalität bei Typ-1-Diabetikern im frühen Erwachsenenalter zu ermitteln, haben Endokrinologen um Dr. Elizabeth A. Davis von der Universität von Westaustralien in Perth die Western Australia Children‘s Diabetes Database durchforstet (Diabet Med, online 16. Juli 2014).

  • Geringe Knochendichte - selten Herzschwäche

    Wer eine geringe Knochendichte und damit ein erhöhtes Osteoporose-Risiko hat, hat zugleich ein erhöhtes Herzinsuffizienz-Risiko.

    BARCELONA. Die Korrelation zwischen Knochendichte und Herzinsuffizienz wurde in einer deutsch-britischen Studie untersucht, die jetzt beim Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Barcelona präsentiert wurde.

  • Wenn Wohlstand krank macht

    Neue Broschüre: Wie Vitalpilze bei chronischen Krankheiten unterstützen können

    (rgz). Eine gute medizinische Versorgung, Nahrung in ausreichendem Maße, ein Dach über dem Kopf: Der Wohlstand lässt die Lebenserwartung sprunghaft ansteigen und beschert uns heute ein gutes Leben bis ins hohe Alter. Doch die Bedingungen, unter denen wir in den Industrienationen leben, fordern auf der anderen Seite auch ihren Tribut. 

  • Wie Psychotherapie den Stoffwechsel verbessert

    Viele Patienten mit Diabetes haben mit Depressionen zu kämpfen, was ihre Erkrankung verschlimmert. Zwei Psychotherapeuten berichten, wie es ihnen gelungen ist, durch psychotherapeutische Interventionen den Stoffwechsel eines Typ-2-Diabetikers zu verbessern.

    Von Thomas Meißner

    GIESSEN/MARBURG. Die Assoziation von Depression und Diabetes mellitus beeinflusst die Stoffwechseleinstellung und die Wahrscheinlichkeit von Diabetes-Folgeerkrankungen. Diese Assoziation ist häufig: Jeder dritte Patient mit Diabetes leide unter depressiven Symptomen, erklären Dipl.-Psych. Birgit Köhler und Professor Johannes Kruse vom Universitätsklinikum Gießen und Marburg. 

  • Gut durchgerüttelt

    Mit Vibrationstraining schnell und einfach fitter werden

    (djd). Fit und schlank zu werden oder zu bleiben kann harte Arbeit sein. Denn unerwünschte Pölsterchen, Wassereinlagerungen oder Cellulite "kleben" geradezu hartnäckig am Körper. Um sie zu bekämpfen, ist laut dem Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de neben gesunder Ernährung regelmäßige Bewegung eines der besten Mittel. Doch im Alltagsstress bleibt allzu oft kaum Zeit und Energie für zeitaufwendiges Training. Und gerade Menschen, die mit ihrer Figur unzufrieden sind, fühlen sich im Fitnessstudio oder Schwimmbad häufig unwohl und geben dann bald wieder auf. Viele wünschen sich deshalb eine Trainingsmethode, die mit wenig Zeiteinsatz verbunden ist und flexibel im privaten Umfeld durchgeführt werden kann.