• Behandlung eines multiplen Myeloms: Weitere Forschung nötig

    Ein multiples Myelom ist eine seltene Krebserkrankung bestimmter weißer Blutzellen. Eine Behandlungsmöglichkeit ist die Übertragung von körpereigenen oder fremden Blutstammzellen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IQWiG und des internationalen Forschungsnetzwerks Cochrane Collaboration haben jetzt die Vor- und Nachteile verschiedener Formen von Stammzelltransplantationen untersucht.

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  • Artischockensaft macht Hausmannskost bekömmlicher

    Allgemeines

    Ursprünglich in Äthiopien beheimatet, wird die Artischocke heutzutage fast überall im Mittelmeergebiet angebaut und gilt dort quasi als Volksnahrungsmittel. Hierzulande wird die "Königin der Gemüse" dagegen als Delikatesse angesehen und darf in keinem Feinkostgeschäft fehlen. Die Artischocke ist eine große, distelähnliche Pflanze, deren Blütenböden als Gemüse verzehrt werden. Die kompletten frischen Blütenknospen werden zudem zu Artischockenpresssaft verarbeitet. Zurück bleiben die Blätter aus denen sich nach Trocknung Teedrogen und Extrakte gewinnen lassen.

  • Auf die Früherkennung kommt es an

    Durch verbesserte Diagnostik und Therapie nimmt die Prävalenz von Diabetes zu - und damit mehr Arbeit für Hausärzte und Internisten.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Das Gros der Diabetiker wird auch künftig von Allgemeinmedizinern und Internistischen Hausärzten behandelt werden. Dies ist angesichts der epidemiologischen Daten dieser Volkskrankheit auch gar nicht anders denkbar.

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  • Hormone in den Wechseljahren: auf Dauer riskant

    Schutz vor Wechseljahrsbeschwerden, aber auch vor koronarer Herzkrankheit (KHK) oder Osteoporose – Hormonpräparaten wurden früher zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Viele Frauen nahmen sie daher über viele Jahre ein. Heute weiß man, dass eine langfristige Hormonbehandlung das Risiko für einige schwere Erkrankungen nicht senkt, sondern erhöht. Auch aktuelle Zahlen aus der Forschung legen nahe, Hormonpräparate allenfalls kurzzeitig anzuwenden, etwa um starke Hitzewallungen zu lindern.

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  • Früherkennung: Kriterien, die bei der Entscheidung helfen können

    Wenn Ihnen die Entscheidung für oder gegen eine Früherkennungsuntersuchung schwerfällt, können Sie sich ärztlich beraten lassen. Einige Fragen, die Sie Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt stellen können, haben wir zusammengestellt. Welche Kriterien zur Beurteilung die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorschlägt und welche Irrtümer rund um die Früherkennung sich hartnäckig halten, dazu hier.

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