• Hypertonie ist weltweit der größte Killer

    LONDON. Hoher Blutdruck ist einem neuen Bericht zufolge die weltweit größte Gesundheitsgefahr, gefolgt von Rauchen und Alkohol. Die drei Faktoren haben sogar Hunger im Kindesalter als Risiko überholt, wie es in der "Global Burden of Disease Study 2010 (GBDS 2010)" heißt.

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  • Haare im Diätstress

    Auch die Haarwurzeln können unter einem Nährstoffdefizit leiden

    (djd/pt). Wenn im Frühjahr die Lust auf die Bikinifigur wächst, haben auch Diäten wieder Hochsaison. Allerdings brechen dann auch für die Haare oft magere Zeiten an. Sie können ebenso wie die Haut unter dem Diätstress leiden. Vor allem einseitige Abmagerungskuren gehen für die Haarwurzeln häufig mit einem Nährstoffdefizit einher. Die Haare können infolge der Mangelversorgung brüchig werden, ausdünnen und sogar vermehrt ausfallen.

  • Mundgesundheit in Gefahr

    Umfrage: Hausbesuche von Zahnärzten können sich die meisten nicht vorstellen

    (djd/pt). Über zwei Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig. Sie werden zu Hause von Angehörigen oder in Pflegeheimen von professionellen Kräften betreut. Mundpflege gehört dabei zum Pflichtprogramm der Körperpflege. Sollte eine Zahnprothese nicht mehr halten oder ein Zahn abgebrochen sein, werden die Betroffenen zu ihrem vertrauten Zahnarzt gebracht. Die Probleme beginnen, wenn Patienten immobil werden. Dann besteht die Gefahr, dass das Pflegepersonal auf Dauer mit der Zahnhygiene überfordert ist, dass sich Bakterien und Pilze ansammeln und die Erreger im Mundraum auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen können.

  • Der Winterspaß hat seine Tücken

    Blessuren beim Skifahren sollten rasch versorgt werden

    (djd/pt). Üppiges Weiß lockt Millionen begeisterter Wintersportler in die Berge. Auf der harten, glitzernden Schneeschicht rasen sie mit Boards und Skiern die Hänge hinunter. Doch Tiefschnee, eisige Stellen, Bodenwellen und überfüllte Pisten können selbst für geübte Sportler Gefahren bergen - vor allem für die Sprunggelenke. Sogar in der Schlange am Skilift gerät so mancher ins Straucheln. Leicht verkantet sich der Ski oder verdreht man sich beim Sturz das Bein. Die häufige Folge: Zerrung, Stauchung, Überdehnung. Doch auch zunächst harmlos erscheinende Verletzungen sollten rasch versorgt werden. Denn oft lässt sich die tatsächliche Schwere nicht unmittelbar feststellen, sondern zeigt sich erst später.

  • Für Frauen, Männer, Kinder: Früherkennung, die die Kasse zahlt

    Ob „Gesundheits-Check-up“ oder Hautkrebs-Screening – wer gesetzlich krankenversichert ist, hat das Recht, kostenlos verschiedene Untersuchungen zur Früherkennung in Anspruch zu nehmen. Welche das sind und für welche Untersuchungen seit der letzten Gesundheitsreform eine Beratungspflicht besteht, können Sie hier nachlesen.

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