• Zucker tut nicht weh

    Oft wird Typ-2-Diabetes erst spät erkannt - doch es gibt Warnzeichen

    (djd/pt). Manche Krankheiten treffen einen mit Wucht, andere schleichen sich langsam ein. Während sich ein Typ-1-Diabetes in der Regel schlagartig bemerkbar macht, verläuft die Entwicklung beim häufigeren Typ 2 langsam und oft ohne deutliche Symptome. Deshalb besteht die Erkrankung meist schon seit mehreren Jahren, wenn sie - oft zufällig bei einer Routineuntersuchung - entdeckt wird. Zucker tut eben nicht weh.

  • Apfel-Rezepte: Apfelküchle im Bierteig

    Aus Mehl, Eiern, Bier, Salz und etwas Zimt einen nicht zu dünnen Teig zubereiten. Die Äpfel schälen, das Kerngehäuse ausstechen und die Äpfel in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Sonnenblumenöl in einer hohen Pfanne erhitzen, eine Apfelscheibe in den Bierteig tauchen, etwas abtropfen lassen und in dem heißen Öl von beiden Seiten goldgelb ausbacken. Nach und nach die restlichen Apfelscheiben ausbacken. Die fertigen Apfelküchle zum Entfetten auf Küchenkrepp setzen. Den Zucker mit Zimt mischen, die Apfelküchle auf Tellern anrichten und mit Zimtzucker bestreut servieren. 

  • Sportlich durch die kalte Jahreszeit

    Alternative Trainingsangebote nutzen, Überlastungen vermeiden

    (djd/pt). Nässe und Kälte, Eis und Schnee - unwirtliche Bedingungen verleiden vielen Outdoor-Sportlern wie Joggern, Inlineskatern, Radfahrern und Nordic-Walking-Fans den Spaß am Training. So schwindet die über den Sommer aufgebaute Fitness während der Herbst- und Wintermonate langsam dahin. Doch das lässt sich vermeiden. Denn es gibt genügend Alternativsportarten, auf die man ausweichen kann - und die auch einen Ausgleich oder eine Ergänzung zu den mitunter einseitigen Sommersportarten bilden.

  • Apfel-Rezepte: Apfel-Kartoffel-Pfanne mit marinierten Filetspießen

    Die Kartoffeln in Salzwasser garen, anschließend abkühlen lassen, schälen und in Scheiben schneiden. Inzwischen das Schweinefilet in 12 möglichst gleich große Scheiben schneiden. Aus Sonnenblumenöl, Apfelessig, Paprika- und Chilipulver, Salbei, Rosmarin und etwas Pfeffer eine Marinade anrühren und die Filetscheiben darin 1 Stunde marinieren.

  • Der Alltag als Nervenprobe

    Ältere Menschen fühlen sich fit, aber häufig überfordert

    (djd/pt). Generation Schaukelstuhl - das war einmal. Die meisten Rentner wollen ihr Leben so richtig genießen, viele belegen im Ruhestand ein Seniorenstudium, üben ein Ehrenamt aus, treiben Sport oder reisen. Doch obwohl moderne Senioren einen aktiveren Lebensstil als früher pflegen, stoßen viele aufgrund von altersspezifischen Veränderungen im Umgang mit alltäglichen Dingen an ihre Grenzen.