• Schon die erste Impfdosis schützt

    NEU-ISENBURG (eis). Schon eine Impfdosis schützt Säuglinge vor Pertussis. Das bestätigen Daten von einer Million Kindern aus Schweden, die nach Wiedereinführung eines Impfprogramms 1996 bis zum Jahre 2007 erhoben worden waren (Vaccine 2012; 30: 3239).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=819303

  • Promille trotz Alkoholfrei?

    "Alkoholfrei" ist bekanntlich nicht ganz alkoholfrei. Können Fahranfänger, für die ja die "0,0-Promille-Grenze" gilt, durch forcierten Konsum alkoholfreien Bieres in die Bredouille kommen? Antworten gibt ein gewagtes Experiment.

    FREIBURG (mal). "Alkoholfreies" Bier erfreut sich großer Beliebtheit, da seine Konsumenten oft annehmen, tatsächlich keinen Alkohol zu sich zu nehmen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/?sid=819261

  • Sommersalate zum Sattessen: Griechischer Salat mit Kapern

    Das Gemüse putzen und waschen, die Zwiebeln schälen. Tomaten in Achtel,  die Gurke in Scheiben, die Zwiebeln in Ringe schneiden. Paprika halbieren, Kerne und die weißen Trennwände entfernen. Paprika in Ringe schneiden, Feta in mundgerechte Stücke zerbröckeln. Die Oliven und Kapern abtropfen lassen. Alles auf vier großen Salattellern anrichten und mit frisch gezupften Oregano-Blättchen würzen. Aus Olivenöl, rotem Weinessig, Salz und Pfeffer ein Dressing zubereiten und über den Salat geben.

  • Schlaganfall: Schnelles Handeln ist entscheidend

    Nach einem Schlaganfall zählt jede Minute

    (mpt). Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Die auch als Hirninfarkt bekannte Durchblutungsstörung des Gehirns ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Beim leisesten Verdacht auf einen Schlaganfall sollte sofort der Notarzt über den Notruf 112 oder die örtliche Notrufnummer alarmiert werden. Jede Minute zählt, der Umweg über den Hausarzt kostet wertvolle Zeit. Bis zum Eintreffen des Notarztes sollte der Betroffene beruhigt werden. Damit er besser atmen kann, gilt es, den Oberkörper hoch zu lagern und enge Kleidung wie etwa Kragen oder Krawatte zu öffnen.

  • Abschied vom Chef-Posten

    Liebe Leserin,
    lieber Leser,

    wenn Sie bisher noch nicht wissen wie unser Gesundheitswesen tickt, empfehlen wir Ihnen die Lektüre des angehängten Artikels.  Nach 54 Jahren Tätigkeit bei der Gesetzlichen Krankenversicherung kommt Jacobs auf die geniale Idee mal zu forschen, was die Patienten denn eigentlich wollen. Ein Schlag in‘ s Gesicht der Versicherten. Jacobs hat 54 Jahre Zeit gehabt das festzustellen. Jacobs macht nur eine Woche Urlaub, so sehr liegt es ihm am Herzen das festzustellen. Das dieser Schwachsinn auch noch von einer Stiftung gefördert wird macht deutlich, dass es nicht auf Inhalte ankommt sondern auf Verbindungen die man im Berufsleben aufgebaut hat. Das Ganze läuft unter dem Oberbegriff: Seltsame Wege geht mein Hunger, oft kommt er mir erst nach der Mahlzeit. Aber lesen und wundern Sie sich selbst…..

    Mit freundlichen Grüssen

    Günter Müller
    Interdisziplinäre Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen
    Strategieberater Gesundheitswesen
    Beraternetz Gesundheit